eGovernment: KI-Grundlagen für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes

Zertifikatslehrgang

Technologien, Prozesse und Strategien für den Einsatz von KI in Behörden und Verwaltungen

 

Derzeit bieten wir leider keine Termine für dieses Seminar an. Wenn Sie Interesse an diesem Thema haben, zum Beispiel für eine Inhouse-Schulung, melden Sie sich gern über das Kontaktformular am Ende dieser Seite.

Alle aktuellen Seminare finden Sie in unserer Übersicht

 

Was ist Künstliche Intelligenz (KI) konkret und wie bringt man KI in die öffentliche Verwaltung – in Behörden, Kommunen und Kreise? Was ist technisch und rechtlich überhaupt sinnvoll? Wie lassen sich Strukturen für eine technische und menschliche Akzeptanz schaffen, insbesondere innerhalb von Behörden und Verwaltungen mit öffentlichem Auftrag?

Dieser Zertifikatslehrgang wurde in Zusammenarbeit mit dem DFKI speziell für Angestellte des öffentlichen Dienstes und Beamte entwickelt. Die Inhalte bestehen aus Fallbeispielen, Technologien, Szenarien und Strategiekonzepten, die konkreten Anwendungsbezug für Behörden und Verwaltungen haben.

 

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Ziele des Lehrgangs
  • Sie erhalten einen tiefgreifenden Einblick in die Grundlagen und Anwendungen von Künstlicher Intelligenz (wissensbasierte Systeme, maschinelles Lernen, neuronale Netze).
  • Sie diskutieren aktuelle Trends mit Experten, die über eine erstklassige theoretische und praktische Expertise im komplexen Themenbereich verfügen. 
  • Teilnehmer erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für den möglichen Einsatz von KI-Lösungen im behördlichen Kontext.
  • Sie sind anschließend in der Lage, Konzepte zu Einsatz und Nutzen von Künstlicher Intelligenz in Ihrer Behörde bzw. Einrichtung zu analysieren, zu erstellen und selbstständig zu managen.
Inhalte des Lehrgangs

In diesem Zertifikatslehrgang werden Verfahren, Technologien und Projekte aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz vorgestellt, die sich speziell für den Einsatz in öffentlichen Verwaltungen eignen. Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes werden dazu befähigt, KI-Projekte im behördlichen Kontext eigenständig zu initiieren, zu koordinieren, zu optimieren und zu evaluieren. Der Zertifikatslehrgang zeichnet sich zum einen durch eine KI-Grundlagen- und Methodenschulung aus. Mit der Präsentation und Bearbeitung realer Fallbeispiele umfasst der Lehrgang zum anderen einen konkreten Praxisbezug und vermittelt Teilnehmern somit Handlungskompetenz für die Anwendung sowie Umsetzung von KI-Technologien.

Ein spezieller Fokus liegt dabei auf aktuellen Trends und Entwicklungen. Darüber hinaus werden die wichtigsten KI-Verfahren vorgestellt, die ein hohes Potenzial beim Einsatz in der Verwaltung darstellen. In diesem Kontext wird die gesamte Digitalisierungs-Wertschöpfungskette behandelt:

  • Zieldefinition
  • Daten und Dokumente erfassen
  • Informationen extrahieren, prüfen und zugänglich machen
  • Prozesse (teil-)automatisieren
  • Kundenmanagement mittels KI interaktiv gestalten und optimieren
  • Qualitätsevaluation
Ihr Seminarprogramm

Die Module des Lehrgangs

  1. Einführung in die KI-Landschaft 2021
  2. Arbeit mit Daten: Einführung und Vertiefung Machine Learning, Neuronale Netze und Deep Learning
  3. Implementierung von KI-Verfahren in der Verwaltung
  4. Use Cases und Strategien mit konkreten Handlungsempfehlungen 
  5. Ethische und rechtliche Problemstellungen von KI & die besondere Verantwortung für öffentliche Verwaltungen

 

Seminarprogramm | Tag 1

  • 10:00
    Begrüßung durch den Seminarleiter
    • Vorstellung der Teilnehmer
    • Vorstellung des Referenten
  • Künstliche Intelligenz – Historie und Grundlegendes
    • Abriss über die Geschichte der künstlichen Intelligenz von 1950er Jahre bis heute
    • Phasen der Euphorie und Phasen der Ernüchterung: Hope ‒ Hype ‒ Pain
    • Symbolische künstliche Intelligenz ‒ Statische Verfahren in der künstlichen Intelligenz
    • Wozu kann künstliche Intelligenz dienen und nützlich sein?
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • Mittagspause
  • Künstliche Intelligenz – Bereiche und Trends
    • Übersicht der Strukturbereiche der Künstlichen Intelligenz: Wissen, Schließen, Planen | Unsicheres
    • Wissen und Schlie.en | Maschinelles Lernen | Kommunizieren | Wahrnehmen und Handeln
    • Aktuelle Trends in der künstlichen Intelligenz: Deep Learning | Reinforcement Learning | Collaborative
    • Systems | Recommendation | Neuromorphic Computing and Engineering | Eingebettete Intelligenz
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • 17:00
    Ende des ersten Seminartags

 

Seminarprogramm | Tag 2

  • 10:00
    Begrüßung durch den Seminarleiter
    Rückblick auf Tag 1
  • Einführung in die Künstliche Intelligenz
    • Digitalisierung
    • Maschinelles Lernen
    • KI als Werkzeug
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • Maschinelles Lernen
    • Überwachte Lernverfahren: Klassifikation
    • Unüberwachte Lernverfahren: Clustering
    • Symbolische Lernverfahren im Detail: Naive Bayes und Entscheidungsbaumverfahren
  • Mittagspause
  • Deep Learning
    • Einführung in Neuronale Netze
    • Einführung in Deep Learning
    • Anwendungen für Deep Learning
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • Prozesse und Teilnehmer
    • Firmenstruktur
    • Data Scientist / Knowledge Worker
    • Einführungsprozess
  • 17:00
    Ende des zweiten Seminartags 

 

Seminarprogramm | Tag 3

  • 10:00
    Begrüßung durch den Seminarleiter und Rückblick auf Tag 2
    • Rückblick auf Tag 2
    • Vorstellung des Referenten, Patrick Walther
  • KI Verfahren für die Verwaltung
    • Dokumentenverwaltung
    • Suche / Information Retrieval
    • Automatisierter Kundendialog
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • Mittagspause
  • Rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen
    • Rechtliche Aspekte
    • Risikokriterien
    • DSGVO
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • 17:00
    Ende des dritten Seminartags

 

Seminarprogramm | Tag 4

  • 10:00
    Begrüßung durch den Seminarleiter und Rückblick auf Tag 3
    • Recap des vorigen Tages
    • Vorstellung des Referenten, Dr. Aljoscha Burchardt
  • Use Cases der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Runde I
    • Themensuche und -auswahl
    • Erarbeitung von Lösungen in Gruppen
    • Bewertung und Diskussion
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • Mittagspause
  • Use Cases der Teilnehmerinnen und Teilnehmer - Runde II
    • Themensuche und -auswahl
    • Erarbeitung von Lösungen in Gruppen
    • Bewertung und Diskussion
    • Die Session beinhaltet eine Kaffeepause
  • Vom Use Case zum Pilotprojekt
    • CRISP-DM-Prozess
    • Projektdefinition
    • Berater- und Anbieterauswahl
    • Offene Fragen
  • 17:00
    Ende des Seminartags

 

Seminarprogramm | Tag 5

  • 10:00
    Begrüßung durch den Seminarleiter und Rückblick auf Tag 4 & Recap des vorigen Tages
  • Zertifikatsprüfung Teil 1
    Vorstellen eines KI-basierten Projekts mit Bezug auf die behördlichen Use Cases
  • Mittagspause
  • 13:00-14:30
    Zertifikatsprüfung Teil 2
    • Besprechung innerhalb der Gruppe
    • Abschluss mit Zertifikatsvergabe
  • ca. 14:30
    Ende des Seminars
Zielgruppen

Dieser Online-Zertifikatslehrgang richtet sich an EntscheidungsträgerInnen sowie Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes. Verbände und Vereine werden in gleicher Weise adressiert. Die Qualifizierung eignet sich insbesondere für Verantwortliche für strategische Entwicklung und Digitalisierung sowie operativ tätige Projektmanager sowie Teamleiter.

Es werden keine Informatik- oder KI-Kenntnisse erwartet.

Zusätzliche Informationen
  • Der Online-Zertifikatslehrgang wird mit Zoom durchgeführt. Systemvoraussetzungen und unterstützte Betriebssysteme können Sie hier einsehen. Für die Einwahl in Zoom über die verschiedenen Anwendungen (Desktop Client, App oder Web-Client) finden Sie hier einen zusätzlichen Vergleich zu den jeweiligen Eigenschaften.
  • Prüfungsanforderungen: Der Leistungsnachweis erfolgt mittels einer Präsentation sowie einer kleinen Transferarbeit am letzten Veranstaltungstag. 
  • Informatik- oder KI-Kenntnisse sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt. 
  • Das Lehrgang verfügt über eine begrenzte Teilnehmerzahl. Unsere Top-Referenten können dadurch gezielt auf individuelle Fragestellungen eingehen. Somit ist eine ruhige sowie individuelle Arbeitsatmosphäre gewährleistet.
  • Die Mindestteilnehmerzahl beträgt fünf, die Maximalteilnehmerzahl 18 Personen. 
  • Die Bitkom Akademie ist anerkannter Bildungsträger in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Teilnehmer haben im Rahmen des Bildungszeitgesetzes die Möglichkeit, Bildungsurlaub bzw. eine Bildungsfreistellung zu beantragen. Auf Anfrage erstellen wir auch Anträge auf Anerkennung unserer Veranstaltungen in anderen Bundesländern.
  • Anmeldeschluss ist zwei Wochen vor Seminarbeginn.
  • Wir erklären ausdrücklich, dass beim Bitkom – Unterzeichner der Charta der Vielfalt – jede Person, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität willkommen ist.
Systemvoraussetzungen und Datenschutz

Datenschutzhinweise gemäß Art. 13 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) – Zoom

Nachfolgend möchten wir Sie über die Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit der Nutzung der Onlinemeeting-Software „Zoom“ informieren.

 

Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist:

Bitkom Servicegesellschaft mbH
Albrechtstraße 10
10117 Berlin
E-Mail: info@bitkom-service.de

Hinweis: Soweit Sie die Internetseite des Onlinemeeting-Anbieters aufrufen, ist der Anbieter für die Datenverarbeitung verantwortlich. Ein Aufruf der Internetseite ist jedoch nur erforderlich, um die ggf. benötigte Software für die Nutzung des Onlinemeeting-Dienstes herunterzuladen.

 

Zwecke und Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung

Wir nutzen die Onlinemeeting-Software „Zoom“, um Telefonkonferenzen, Online-Meetings, Videokonferenzen und Webinare durchzuführen (nachfolgend: „Online-Meetings“). „Zoom“ ist ein Dienst der Zoom Video Communications, Inc., die ihren Sitz in den USA hat.
Bei Teilnahme an einem Online-Meeting können diese Kategorien von personenbezogenen Daten Gegenstand der Verarbeitung sein:

  • Angaben zu Ihrer Person: Vorname, Nachname, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Passwort, Profilbild, Abteilung
  • Meeting-Metadaten: Thema, Beschreibung, Teilnehmer-IP-Adressen, Geräte-/ Hardware-Informationen
  • bei Aufzeichnungen: MP4-Datei aller Video-, Audio- und Präsentationsaufnahmen, M4A-Datei aller Audioaufnahmen, Textdatei aller Online-Meeting-Chats
  • bei Einwahl mit dem Telefon: Angabe zur eingehenden und ausgehenden Rufnummer, Ländername, Start- und Endzeit, ggf. können weitere Verbindungsdaten wie z.B. die IP-Adresse des Geräts gespeichert werden
  • Text-, Audio- und Videodaten: Sie haben ggf. die Möglichkeit, in einem Online-Meeting die Chat-, Fragen- oder Umfragefunktion zu nutzen. Hierbei werden die von Ihnen gemachten Texteingaben verarbeitet, um diese im Online-Meeting anzuzeigen und ggf. zu protokollieren. Um die Anzeige von Video und die Wiedergabe von Audio zu ermöglichen, werden während der Dauer des Online-Meetings die Daten des Mikrofons und/ oder der Videokamera Ihres Endgeräts verarbeitet. Sie können die Kamera und/ oder das Mikrofon jederzeit über die Onlinemeeting-Software des Anbieters deaktivieren bzw. stummschalten.

Die genannten Daten verwenden wir zur Durchführung eines Online-Meetings. Wenn wir Online-Meetings aufzeichnen wollen, werden wir Ihnen dies vorab mitteilen und Ihre Einwilligung einholen. Die Tatsache der Aufzeichnung wird Ihnen in der Onlinemeeting-Software angezeigt.
Wenn es zur Protokollierung der Ergebnisse eines Online-Meetings erforderlich ist, werden wir die Texteingaben protokollieren. Im Falle von Webinaren können wir für Zwecke der Aufzeichnung und Nachbereitung von Webinaren die gestellten Fragen der Teilnehmer weiterverarbeiten.

Die Bereitstellung Ihrer Daten ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Einige der genannten Daten sind jedoch zur Durchführung eines Online-Meetings erforderlich. Ohne die Mitteilung der zur Durchführung eines Online-Meetings benötigten Daten können Sie an dem Online-Meeting nicht teilnehmen. Die Mitteilung anderer Daten ist freiwillig, kann aber für die Nutzung von bestimmten Services erforderlich sein. Wir informieren Sie bei der Eingabe von Daten, wenn die Bereitstellung für den jeweiligen Service oder die jeweilige Funktion erforderlich ist. Diese Daten sind als Pflichtfelder gekennzeichnet. Bei erforderlichen Daten hat die Nichtbereitstellung zur Folge, dass der betreffende Service oder die betreffende Funktion nicht erbracht werden kann. Bei optionalen Daten kann die Nichtbereitstellung zur Folge haben, dass wir das Online-Meeting nicht in gleicher Form und gleichem Umfang wie üblich erbringen können.

Rechtsgrundlagen für die beschriebenen Datenverarbeitungen sind Art. 88 DSGVO in Verbindung mit § 26 Abs. 1 BDSG (Durchführung des Beschäftigungsverhältnisses, soweit Sie in einem Arbeitsverhältnis zu uns stehen) und Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Wahrnehmung berechtigter Interessen, basierend auf unserem Interesse, Online-Meetings durchzuführen und diese effizient zu gestalten, soweit Sie Teilnehmer eines Online-Meetings sind, ohne zugleich Beschäftigter zu sein). Soweit wir ein Online-Meeting aufzeichnen, erfolgt dies auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung).

 

Datenweitergabe an Dritte

Inhalte aus Online-Meetings stehen allen Teilnehmern zur Verfügung. Zudem hat der Anbieter der Onlinemeeting-Software Zugang zu Ihren Daten, soweit dies im Rahmen der Auftragsverarbeitung vorgesehen ist. Dies gilt nicht, soweit wir ein Online-Meeting mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung durchführen. In diesem Fall kann der Anbieter der Onlinemeeting-Software nicht auf die Inhalte eines Online-Meetings zugreifen. Im Übrigen behandeln wir Ihre Daten selbstverständlich vertraulich und übermitteln sie nicht an Dritte.

 

Datenverarbeitung außerhalb der Europäischen Union

„Zoom“ ist ein Dienst, der von einem Anbieter aus den USA erbracht wird. Bei den USA handelt es sich um ein Drittland außerhalb der Europäischen Union. Länder außerhalb der Europäischen Union handhaben den Schutz von personenbezogenen Daten anders als Länder innerhalb der Europäischen Union. Wir haben daher besondere Maßnahmen getroffen, um sicherzustellen, dass Ihre Daten in Drittländern ebenso sicher wie innerhalb der Europäischen Union verarbeitet werden.

Wir haben mit dem Anbieter „Zoom“ den von der Kommission der Europäischen Union für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten in Drittländern bereitgestellten Datenschutzvertrag (Standard-Datenschutzklauseln) abgeschlossen. Dieser sieht geeignete Garantien für den Schutz Ihrer Daten bei einer Verarbeitung in einem Drittland vor. Eine Kopie dieses Datenschutzvertrags können Sie unter den oben angegebenen Kontaktdaten anfordern.

 

Löschung der Daten

Soweit keine gesetzliche Aufbewahrungsfristen bestehen, werden Ihre Daten gelöscht, sobald sie für den Zweck, zu dem wir sie erhoben haben, nicht mehr erforderlich sind. Im Fall von gesetzlichen Aufbewahrungsfristen erfolgt die Löschung nach Ablauf der Aufbewahrungspflichten.

 

Ihre Rechte

Betroffene Personen haben das Recht auf Auskunft seitens des Verantwortlichen über die sie betreffenden personenbezogenen Daten (Art. 15 DSGVO) sowie auf Berichtigung unrichtiger Daten (Art. 16 DSGVO) oder auf Löschung, sofern einer der in Art. 17 DSGVO genannten Gründe vorliegt, z.B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden. Es besteht zudem das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, wenn eine der in Art. 18 DSGVO genannten Voraussetzungen vorliegt, das Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO), wenn die Verarbeitung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder lit. f DSGVO erfolgt, und in den Fällen des Art. 20 DSGVO das Recht auf Datenübertragbarkeit. Wenn wir Ihre Daten auf Grundlage einer Einwilligung verarbeiten, haben Sie das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Ein Widerruf berührt die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht.

 

Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde

Jede betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn sie der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Die Kontaktdaten der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde lauten:

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Friedrichstr. 219
10969 Berlin
E-Mail: mailbox@datenschutz-berlin.de

 

Unser Datenschutzbeauftragter

Bei der Erfüllung unserer datenschutzrechtlichen Pflichten werden wir von unserem externen Datenschutzbeauftragten unterstützt. Nennen Sie im Falle einer Anfrage bitte das betreffende Unternehmen, um das es hierbei geht. Die Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten lauten:

datenschutz nord GmbH
Niederlassung Berlin
Kurfürstendamm 212
10719 Berlin
E-Mail: office@datenschutz-nord.de

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